Burg (mk). Wer eines kennt, kennt alle. Diesen Eindruck haben
viele Hotelbesucher. Das Bad und das Bett links, die Garderobe
und der Schreibtisch rechts. Das ist die Standardeinrichtung.
Im Kur- und Wellnesshaus Spreebalance im Kurort Burg ist das anders.
Die Zimmer sind individuell gestaltet. Da ist auch schon einmal
die Badewanne und der Waschtisch in das Zimmer integriert und
nur die Toiletten befinden sich in einem extra Raum. Wiederkehrend
sind aber die Motive Feuer, Erde und Natur im Hotel, die sich
in den Farben Rot, Braun und Grün zeigen.
Vor genau vier Jahren eröffnete das Kur- und Wellnesshaus
Spreebalance mit dem beliebten Restaurant Konrads seine Türen
neben der Therme. Bereits in diesem Jahr wurde das Hotel um 18
Zimmer erweitert. Die Zimmerzahl hat sich so auf 38 fast verdoppelt.
Die Nachfrage ist groß, sagt die Geschäftsführerin
Antje Kollasch. Groß und immer größer werden
aber auch die Erwartungen der Gäste. Gut schlafen und essen
ist wichtig, ebenso aber die Wellnessangebote. Der Gast
möchte im Bademantel vom Hotelzimmer in die Saunen oder zur
Massage, sagt Antje Kollasch. So hat das Hotel nicht nur
die Bettenkapazität erweitert, sondern auch den Wellnessbereich.
Dampf-, Trocken- und Infrarotsauna, Massageräume, eine Kneipp-Strecke,
Yin-Yang-Baderaum und Wintergarten stehen als Wellnessoase demnächst
zur Verfügung.
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Den
Spreewald bewahrt hat das Kur- und Wellnesshotel Spreebalance
in Burg optisch. Die Spreewaldlandschaft soll sich im Hotel
widerspiegeln, sagt die Direktorin Antje Kollasch und fügt
hinzu: aber nicht verstaubt. So ist die Inneneinrichtung
hell und modern. In diesem Jahr istdie Bettenkapazität fast
verdoppelt worden. Auch das erweiterte Wellnessangebot mit drei
Saunen, Baderaum, Kneipp-Strecke, Massageräumen und Ruhebereich
mit Wintergarten, lädt Hotelgäste und Wellnessfreunde
ein
Die
Schlangen im Giebel unterstreichen die Spreewaldverbundenheit
des Hotels
Beim Einrichten der neuen Zimmer ist viel gestalterische Fantasie
bewiesen worden. So verschmilzt etwa das Bad auf wunderbare Weise
mit dem Schlafzimmer Fotos: M.K.
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