Klaus-Peter
Schulze, CDU, Döbern
1. Als Liedermacher und Schriftsteller, der viele Preise
erhalten hat, und als ein politisch aktiver Mensch, der sich vor
allem gegen Rechts engagiert, finde ich Konstantin Wecker sehr
beachtenswert.
Seine Auffassung zum Drogenkonsum lehne ich allerdings grundsätzlich
ab.
2. Arroganz, Überheblichkeit und fehlende Leistungsbereitschaft
gehen mir auf den We-cker.
3. Ich kann mich nicht erinnern, in den letzten 23 Jahren
zu spät auf Arbeit gekommen zu sein. In der Regel brauche
ich keinen Wecker, aber ich habe einen auf dem Nachttisch zu stehen.
4. Da ich eine Büchersammlung besitze und aktiver
Nutzer der Bibliothek in Spremberg bin, liegen verschiedene Bücher
auf meinem Nachttisch. In der Regel sind es Sachbücher.
5. Weder die eine noch die andere Dame. Ich würde
eine ausgebildete Büroassistentin einstellen, die mit der
modernen Kommunikationstechnik umgehen kann.
6. Mit der Streifengans, weil die in der Lage ist, über
das Himalaya-Gebirge zu fliegen.
7. Am attraktivsten finde ich Fernsehsendungen ohne jede
Werbung.
8. Natürlich ein kühles Bier.
9. Überwiegend bei regionalen Anbietern.
10. Kochen ja, backen nein.
11. Ja.
12. In der Regel Regionalsender, um über die aktuellen
Standorte von Blitzern informiert zu sein.
13. Ein ernstes Gesicht ist mein Ausdruck von Ärger.
14. Gut, weil er aus der Lausitz kommt und gute Musik macht.
15. Ebenfalls gut. Ich wünsche mir, dass noch mehr
Lausitzer Eigengewächse bei Energie Cottbus eine Chance erhalten.
16. Natürlich, mindestens 1x in der Woche gibt es
Quark und Leinöl.
17. Einen Teil des Geldes würde ich an soziale Einrichtungen
spenden oder eine Stiftung für soziale Zwecke gründen
oder in eine solche Stiftung einzahlen. Der Rest wird gespart.
18. Der Fall kann nicht eintreten, da ich nur Treppen steige.
Birgit
Wöllert, Die Linke, Spremberg
1. Toller Sänger mit großem Herz für soziales
Engagement.
2. Leute, die meinen, auf alles eine richtige Antwort zu
haben.
3. Manchmal, ja.
4. Usedom-Krimi (Nachwirkungen des Urlaubs).
5. Ich brauche keine Sekretärinnen. Ich habe Mitarbeiterinnen.
6. Fällt mir nicht ein.
7. Keine.
8. Bei Hitze lieber Wasser.
9.
hole ich aus unserem Garten.
10. Ja.
11. Bei meinen eigenen, ja.
12. FRITZ.
13. Das müssen andere beurteilen.
14. Kann ich nicht beurteilen, mir ist er nur durch Zeitungsartikel
bekannt.
15. Fußballer bei Energie Cottbus, linker Verteidiger
- links ist schon mal sympathisch. Ich drücke die Daumen,
dass die Mannschaft maximale Ergebnisse in dieser Saison erzielt.
16. Quark, ja. Leinöl, nein.
17. Keine Ahnung.
18. Für mich ist es eine gruslige Vorstellung, im
Fahrstuhl zu stecken. Zwei Personen würden die Situation
nicht verbessern. Also, wenn nicht gerade Hochhaus, lieber laufen.
Ulrich
Freese, SPD, Spremberg
1. Ein kluger, streitbarer und gegen Rechtsextremismus
kämpfender Musiker.
2. Rechtsextreme und fremdenfeindliche Gedanken.
3. Ja, weil meine innere Uhr manchmal anders tickt.
4. Gar keins. Weil ich meist sofort einschlafe.
5. Keinen von beiden. Abgeordnetenmitarbeiter sollten einen
Bezug zum Wahlkreis haben. Das trifft auf beide wahrscheinlich
nicht zu.
6. Mit einem Leoparden, weil er bedenklich erscheint, dann
aber doch klug und schnell handelt.
7. Werbung? Ich würde formulieren: Sendung. Dann die
Tagesthemen.
8. Natürlich das Eis. Dieser Versuchung kann ich leider
nicht immer widerstehen.
9. An verschiedenen Gemüsetheken der Region. Es muss
vor allem frisch sein.
10. Ja. Vor allem grille ich gern.
11. Ja sehr. Ich putze sie immer selbst.
12. Inforadio, Radio Cottbus.
13. An der Gesichtsmimik.
14. Ich kenne ihn nicht so gut. Aber seinen Titel Weil
ich wieder zu Hause bin... finde ich super.
15. Begeistert mich. Sein Kämpferformat und seine
Spritzigkeit sind klasse.
16. Ja. Natürlich. Aber nur mit Lausitzer Leinöl.
Am besten von Kunella aus Cottbus.
17. Schweigen. Wegen der falschen Freunde.
18. Mit einem Kandidaten, der an diesem Tag vielleicht
zu viel Knoblauch gegessen hat. Denn das kann im Fahrstuhl sehr
unangenehm sein.
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Die
Fragen
Eine Woche noch. Der Wahlkampf geht ins Finale. Fragen und Antworten
werden sich immer ähnlicher. Wir erkundigten uns mal nach
Alltäglichem. Erstaunlich, was der einzigen Dame und den
Herren Unterschiedliches einfällt. Hier die Fragen:
1. Was halten Sie von Konstantin Wecker?
2. Wer oder was geht Ihnen auf den Wecker?
3. Brauchen Sie überhaupt einen Wecker?
4. Apropos: Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?
5. Alice Schwarzer und Heidi Klum bewerben sich als Sekretärin
für Ihr Abgeordnetenbüro. Wen stellen Sie ein?
6. Mit welchem Tier würden Sie gern tauschen?
7. Welche Fernsehwerbung verpassen Sie ungern?
8. Kühles Bier oder leckeres Eis was macht das Rennen
für Sie?
9. Wo kaufen Sie Ihr Gemüse?
10. Kochen Sie?
11. Achten Sie auf geputzte Schuhe?
12. Was spielt Ihr Autoradio?
13. Wie sieht man Ihnen an, dass Ihnen eine Laus über die
Leber gelaufen ist?
14. Wie finden Sie Alexander Knappe?
15. Und Alexander Bitroff?
16. Sind Sie auch so ein Quark- und Leinöler?
17. Na endlich! Sie haben 2 Millionen Euro gewonnen. Was nun?
18. Nun das noch: der Fahrstuhl klemmt. Mit welchem Ihrer Gegenkandidaten
möchten Sie da auf keinen Fall stecken?
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