Forst (mk). 25 weiße Rosen haben
Schüler des Gymnasiums aus Brody und Forst am Donnerstag
gemeinsam in die Neiße fallen lassen. Bereits zum
7. Mal treffen sich Schüler aus Brody und Forst an dem Grenzfluss,
um zum Weltfriedenstag für eine friedliche Welt ein rosiges
Symbol zu setzen. Aufgrund der Bauarbeiten am Kegeldamm wichen
die Schüler in diesem Jahr für ihre traditionelle Zeremonie
auf die Reisigwehrinsel aus. Der Forster Bürgermeister Dr.
Jürgen Goldschmidt gab zu bedenken, dass ein Giftgasanschlag
wie in Syrien nicht passieren darf und sanktioniert werden muss.
Nach einer Führung durch die Rosenschau trafen sich die Schüler
noch im Jugend -und Freizeitdorf.
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Nicht
als trennendes sondern als verbindendes Element betrachteten Schüler
aus Forst und Brody am Donnerstag die Neiße. Zum Weltfriedenstag
wurden wieder Rosen in den Grenzfluss geworfen. Helmut Ließ
hat im Auftrag des Ministerpräsidenten diese traditionelle
Zeremonie organisiert Foto:
Mathias Klinkmüller
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