Cottbus
(h.) Kontrast- und aktionsreiche Monotypien, kleine, flüchtige
grafische Blätter und teils grellfarbige großflächige
Acrylbilder zeigt die 1969 in Cottbus geborene und hier aufgewachsene
Künstlerin Johanne Winkelgrund. Ich male, seit ich
12 war, vielleicht auch schon länger, sagt sie sehr
nachdenklich. Laudator Hans-Georg Wagner, Bildhauer und einer
ihrer Mentoren, beschreibt ihre Langsamkeit als Synonym für
Gründlichkeit im Umgang mit (farbigen) Vorder- und oft grauen
Hintergründen - eine Kunst der Winkelgründigkeit.
Ein treffendes Wortspiel zu den Arbeiten der heute im Sauerland
lebenden Frau, die an der Hochschule für Grafik und Buchkunst
Leipzig studierte und Meisterschülerin bei Rolf Kuhrt war.
Vorstand Hubertus Altmann freute sich herzlich über die neuen
anregenden Bilder.
|
Die Foyer-Barbara als Schutzpatronin in ihrer Mitte: Hubertus
Altmann, Vattenfall-Vorstand im Ressort Kraftwerke, begrüßte
die Malerin Johanna Winkelgrund herzlich zur inzwischen schon
34. Kunstausstellung im Verwaltungsgebäude Hnr.
|