Landtagsabgeordneter
Jens Lipsdorf (FDP, r.) dankt dem scheidenden Präsidenten
Prof. Dr. Günter Schulz für viel Herz und Verstand
im schweren Hochschul-Amt Foto:
Hnr.
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Senftenberg
/ Cottbus (h.) Es habe ihn nicht gekränkt, als Cottbus
vor längerer Zeit auf die Ortseingangsschilder Universitätsstadt
drucken ließ, obwohl es ja auch immer unsere Hochschule
dort gab.
Prof. Dr. Günter Schulz konstatierte bei seinem Abschied
aus dem Präsidentenamt am Montag in der Senftenberger Mensa:
Nun werden wir Universität. Cottbus handelte vorausschauend.
Die Stimmung war optimistisch am Standort einer gut ausgebauten
Hochschule, die , so Ministerin Sabine Kunst, Stätte
des Forschens wurde.
Der Biochemiker, der sechs Jahre Präsident und davor schon
Vizepräsident war, behält einen Lehrstuhl in seinem
Fach. Die FHL verweist auf beachtliche Erfolge im innovativen
Technologie-Transfer zur Mittelstandswirtschaft.
Der Cottbuser OB bat um den Fortbestand auch der Musikpädagogik
in Sachsendorf.
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