Region.
Mit dem Oster-Kreuzworträtsel haben wir vielen Lesern
eine Freude gemacht, zumal das Wetter vor Ostern ja auch Stubenwetter
war. Wie versprochen, haben wir die kleinen Gewinne - ein Buch
aus unserem Verlag im Leinenbeutel zum Brötchenholen - noch
vor dem Fest persönlich überbracht. Es war für
Redakteure eine entspannte Tour durchs neue Leserland, aber keineswegs
durch unbekanntes Gebiet. Alle hier im Cottbuser Verlagshaus kennen
das Senftenberger Revier seit vielen Jahren, der Redaktionsleiter
hat selbst die ersten Phasen des Entstehens des Seengebietes an
der Seite von Otto Rindt erlebt. Der Landschaftsarchitekt hatte
das Projekt, aus Tagebauen schon während der Produktionsphase
Seenlandschaften zu entwi-ckeln, lange vorgedacht und ist dafür
später in Weimar mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet
worden. Heute ist eine Senftenberger Schule nach ihm benannt.
Der See war übrigens im neuen Hafenbereich noch zugefroren,
als wir unsere Runde zu den Leserinnen und Lesern fuhren. Und
das waren unsere Gewinner: aus Lauchhammer Christopher Klaus,
Hohe Straße; Regine Schwarz, Finsterwalder Straße;
Werner Bielau, R.-Wagner-Straße; Christine Reimann, Grünhauserstraße
und Heinz Schellschmidt, Makkarenkostraße.
aus Senftenberg Doris Simke, Steigerstraße; C. Matzker,
Bergbaustraße; Eckhard Freudenberg, Eigenheimweg; Werner
Schmidt, F.-C.-Weiskopfstraße; Günter Hanschick, Mittelstraße
und Wolfgang Bergmann, E.-Thälmann-Straße aus Schwarzheide
Peter Lenhart, Straße des Friedens; Siegfried u. Wera Hahn,
Lauchhammer Straße; Erhard Scholta und Heidemarie Kliemann,
beide Ruhlander Straße aus Ruhland Arne Yersin, Ortrander
Straße; Irene Alsdorf, R.-Breitscheid-Straße und Wolfgang
Böttcher, E.-Thälmann-Straße
aus Großräschen Sabine Pannek, W.-Seelenbinder-Straße
und Reimund Kerk, Schweriner Straße aus Brieske Karin Gleisner,
Im Alten Stadion und Jürgen Hammer, Rentnerstraße aus
Annahütte Matthias Dobrzynski, Schillerstraße aus Großkoschen
Rudi Wyrtki, Buchwalder Straße aus Welzow Renate Taska,
Dr.-Senst-Straße.
Frau Taska, die wir nicht antrafen, fand ihr Geschenk im Briefkasten.
Sie schrieb uns: Die Freude war groß. Das Buch wird
mir viel Interessantes über den Fischotter erzählen.
Ich bedanke mich herzlich.
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Freudig
begrüßt wurde Frank Heinrich als Glücksbringer
vom Märkischen Boten nicht nur von Sabine Pannek in der Werner-Seelenbinder
Straße, sondern auch vom stürmischen Hütehund
Chika. Es herrschte Hundewetter, bei dem niemand seinen
vierbeinigen Gefährten gern vor die Tür jagt. Es sei
denn, es kommt, wie in diesem Falle, angenehmer Besuch Foto:
H.
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