Guben
(US). Im Umweltausschuss (UVOSE) brachte Joachim Klos aktuelle
Probleme am Grenzfluss im Bereich der Doppelstadt zur Sprache.
Umgebrochene Bäume seien Gefahrenstellen besonders für
Wassertouristen, ihnen droht hier ein Kentern. Außerdem
können sich an festgesetzten Pfählen und Stubben ausgedehnte
Sandbänke bilden. Die Beräumung von Hochwasserhinterlassenschaften,
die Säuberung der Steganlagen von Entenkot, die Beseitigung
vom Schilf wurde angesprochen. Touristen vermissen eine Beschilderung
der Anlage hinter Homs Gasse, ein Wegeleitsystem zum Bahnhof und
ein Piktogramm für die Wehranlage auf der Neiße. Die
Stadtverwaltung wurde beauftragt, eine Übersicht der anstehenden
Arbeiten und deren Zuständigkeiten zu ermitteln. Abgesehen
davon, dass der Grenzfluss auch polnischen Gesetzen unterliegt,
wird der Neiße ein FFH- Schutzgebiet zugeordnet, wird als
Wasserrevier touristisch vermarktet, und die Unterhaltung der
Uferflächen obliegt dem LOGV, das sich dem Wasser- und Bodenverband
bedient.
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Eine lustige Schneefrau
begrüßt seit dieser Woche die Bürger am Eingang
der Stadtverwaltung. Der amtierender Bürgermeister Fred Mahro
nahm dies zum Anlass, die laufende Videoüberwachung des Rathausvorplatzes
zu überprüfen. Tatsächlich lässt sich die
Uhrzeit und der Hergang rekonstruieren! Verraten will Fred Mahro
aber nur, dass drei Personen nachts aus einem Auto stiegen und
in kurzer Zeit aber einfallsreich die Schneefrau bauten. Zum Schutz
gaben sie ihr noch einen Regenschirm, Cape und Weste
Foto: U.
Schameitat
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