Spremberg (mk). Wild spritzte das Spreewasser im Lübbenauer
Hafen umher, als sich der Spremberger Bürgermeister Dr. Klaus-Peter-Schulze
zusammen mit seinem 2. Stellvertreter Frank Kulik und dem Vizeeuropameister
Stefan Kiraj ins Zeug legten, um beim Kanuwettrennen der Bürgermeister
und Landräte für ihre Stadt zu punkten. Am Ende reichte
der Kraftakt, um im Ziel nur wenige Zentimeter hinten zu liegen.
Die Spremberger, die als Einzige mit roten Kappen auf dem Kopf
fuhren, werden an der Technik zum eigenen Brandenburgtag im Jahr
2014 noch etwas feilen müssen. Die Kraft war da. Ein Hingucker
war auch der geschmückte Spreewaldkahn, mit dem Spremberg
in Lübbenau für 2014 warb.
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Während
Prenzlau vor Cottbus und Bad Freienwalde beim Kanurennen der Bürgermeister
und Landräte am Brandenburgtag auf dem Treppchen standen,
überzeugte das Spremberger Boot mit Bürgermeister und
2. Stellvertreter mit viel Kampfgeist, so dass das knappe Vorrunden-Aus
zu verschmerzen war Fotos:
Mathias Klinkmüller
Vor
dem geschmückten Spreewaldkahn übergab der Lübbenauer
Bürgermeister Helmut Wenzel (r.) den Brandenburgtag-Staffelstab
an den Spremberger Bürgermeister (l.). Mit dabei die Spreenixe
Steffi Hergert und der Nachtwächter Kulke
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