Region
(h). Einschulungen werden in manchen Gegenden als große
Familienfeste begangen. In der Lausitz bleibts meistens
im Rahmen. Das ist auch gut so, denn der ABC-Schütze mit
seiner aufregend neuen Lebenssituation soll im Mittelpunkt bleiben.
Besuche im Tierpark mit Parkeisenbahnfahrt, Museums- oder Kindertheaterbesuche
mit einem überschaubaren Kinder-Freundeskreis bieten sich
an, um dem Tag für das Kind angemessen Würde zu geben.
Die Omas und Tanten dürfen ihre Torte mit Sahne unter sich
genießen.
Schon vor dem Zuckertütentag haben Eltern den Schulweg geübt
und die richtigen Utensilien eingekauft, die immer einfach und
zweckmäßig ausgewählt sein sollten. Hier stellen
sich die Weichen, ob ein Prahlhans oder ein bescheidener, kameradschaftlicher,
lernfreudiger Schüler heranwächst.
Johanniter sind flexibel
Und es gibt mehr zu bedenken fürs neue Familienleben. Wie
läuft die Hortbetreuung? Wer geht zur Elternversammlung?
Was passiert, wenn Eltern Überstunden leisten müssen,
was, wenn das Kind oder die Eltern erkranken? Darüber haben
die Johanniter nachgedacht. Sie bieten stundenweise flexible Kinderbetreuung
an. Qualifizierte und überwachte Betreuer holen zur gewünschten
Zeit Kinder aus dem Hort ab oder leisten sogar ambulante Kinderkrankenpflege.
Also: Einfach an die Johanniter wenden.
Oma denkt an alles
Großeltern liegt die Zukunft ihrer Enkelkinder am Herzen:
Mehr als 50 Prozent wollen laut Infratest etwas für die Absicherung
ihrer Enkel tun. Dafür gibt es ohne Versorgungslücken
die Allianz EnkelPolice: Sie bietet Enkeln oder natürlich
auch eigenen Kindern, Patenkindern, Nichten und Neffen Schutz
und Vorsorge bis mindestens zum 18. Lebensjahr, informiert Allianzvertreter
Björn Christoph.
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