Forst.
Berliner Schloss. So heißt die Rose, die
dreihundert Mal in Spremberg gepflanzt wurde. Sie soll nicht nur
die Stadt schmücken, sondern vor allem auch ein Botschafter
für die Deutsche Rosenschau und den 100. Geburtstag des Forster
Rosengartens im kommenden Jahr sein. Mit den letzten Rosengartenfesttagen
vor dem großen Jubiläum kommt es am kommenden Wochenende
in Forst zu einer Art kleiner Generalprobe. Ein Park ist zu sehen,
wie er bereits in einem Jahr nicht mehr zu sehen sein wird, so
groß werden in den kommenden Monaten die baulichen Veränderungen
sein. Zu den traditionellen Rosengartenfesttagen am letzten Juniwochenende
werden im Rosengarten trotz der Bauarbeiten tausende Rosen ihre
Blüten entfalten und eine farbenfrohe Kulisse für ein
unterhaltsames Kulturwochenende mit vielfältigen Programmangeboten
bieten.
Am 22. Juni gibt es mit der Eröffnung der Schnittrosenschau,
die in diesem Jahr unter dem Motto Rosa MEDINA ein
Duftjuwel steht, den ersten Glanzpunkt. Ein ganz besonderer
Höhepunkt der Rosengartenfesttage wird am Freitag gegen 21
Uhr die öffentliche Krönung der 24. Forster Rosenkönigin
sein. Am 23. Juni findet um 11 Uhr die feierliche Taufe der Jubiläumsrose
statt. Ein neuer Magnet für alle Kinder wird der Dornröschenspielplatz
sein, der Samstag und Sonntag ab 15 Uhr Märchenhaftes zu
bieten hat. Mit Public Viewing auf dem Festgelände ist auch
an die Fußballfans gedacht.
Am
Kreisel wurde die Rose Das Berliner Schloss gepflanzt.
Mithilfe der Sparkasse Spree-Neiße wurden in Spremberg,
Döbern, Guben, Drebkau, Burg, Welzow, Peitz, Schenkendöbern,
Kolkwitz und Neuhausen 4500 Rosen gepflanzt. Bei der Rose handelt
es sich um eine robuste Sorte. Bei der Präsentation dabei
waren in Spremberg der Rosengarten-Chef Jens Hofmann , die Spremberger
Sparkassen-Leiterin Ilona Fischer, der Direktor der Sparkasse
SPN Reinhard Lehmann, die Rosenkönigin Romy Rust sowie Sprembergs
Bürgermeister Dr. Klaus-Peter Schulze Foto:
Sparkasse Spree-Neiße
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In Döbern wurde
die Rose Das Berliner Schloss gepflanzt. Mithilfe
der Sparkasse Spree-Neiße wurden in Spremberg, Döbern,
Guben, Drebkau, Burg, Welzow, Peitz, Schenkendöbern, Kolkwitz
und Neuhausen 4?500 Rosen in die Erde gebracht. Bei der Präsentation
dabei waren der Rosengarten-Chef Jens Hofmann, die Rosenkönigin
Romy Rust, der Direktor der Sparkasse SPN Reinhard Lehmann, sowie
der stellv. Amtsdirektor Mike Lenke (v.li.)
So
sieht sie aus. Die Rose mit dem Namen Berliner Schloss.
Wie hier in Döbern, wo auch 300 Rosen gepflanzt wurden, ist
auf der ersten Blüte bereits eine Ameise in das Berliner
Schloss eingezogen
Foto:
M. Klinkmüller
Die
Forster Rosenkönigin Romy I. und Parkleiter Jens Hofmann
stießen mit Sparkassen-Filialleiter René Lehmann
(v.l.) auf das Rosenbeet auf dem Wilke-Platz an. 300 Rosenstöcke
werben für das Jubiläum Foto:
Susanne Joel
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