Cottbus
(ha). Mit einfallsreichen Geschichten auf Englisch, Französisch,
Russisch, Spanisch, Schwedisch, Polnisch und Latein haben Brandenburger
Schüler ein hohes Niveau bewiesen. Erstmals am Start war
auch das Pestalozzi-Gymnasium mit einer französischen Spielszene.
Und sie überzeugten die Jury, die den Gubenern den 3. Landespreis
Brandenburg Ost und Süd zuerkannten. Den Sieg trug das ebenfalls
erstmals angetretene Niedersorbische Gymnasium Cottbus davon.
Sie zeigten eine zweisprachige Spielszene, in der ein amerikanischer
Austauschschüler Bekanntschaft mit den sorbischen Lutki und
dem Wassermann macht.
In den Einzelwertungen gewannen Nadia Junco aus Spremberg und
drei Gymnasiasten aus Frankfurt und Strausberg. Drei von ihnen
dürfen ins Bundescamp zum Bundesvergleich. Das Team des Niedersorbischen
Gymnasium ist schin im Juni in Düsseldorf beim Vergleich
der Besten aller Lander dabei. Vielleicht schaffen es die Gubener
im nächsten Jahr.
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Zur Preisverleihung
im Cottbuser Humboldt-Gymnasium spielten die Schüler einen
Ausschnitt aus ihrem Französisch-Beitrag. Toni Kruska mimte
einen Verkäufer
Toni
Kruska, Laura Heinig, Lisa Rentsch und Katharina Strätz (v.l.)
haben beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen in Cottbus einen beachtlichen
dritten Landespreis im Teamwettbewerb errungen. Angeleitet werden
sie von Französisch-Lehrerin Ilka Scheffel. Das Gubener Gymnasium
hatte sich erstmals an dem Wettbewerb beteiligt und gleich mit
einem Preis belohnt worden. Sieger wurde das Niedersorbische Gymnasium
Fotos:
Jens Haberland
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