Der
neue Hotelname musste bei der Stadt beantragt werden, fand dort
aber sofort Zustimmung
Forst (mk). Oxidrot und grau. In diesen Farben erstrahlt seit
Kurzem das Hotel Rosenstadt Forst (ehemals Wiwo-Hotel).
Die neue Inhaberin Kathrin Hnyk hat hier ihre Deko-Ideen verwirklicht.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Chic. Mit diesem Wort lässt
sich am besten der erste Eindruck beim Betreten beschreiben. Ein
rotes Sofa mit goldenem Gestell und davor ein Glascouchtisch mit
Frühlingsblumen darauf. Große Leinwandbilder vom Forster
Wasserturm und der Stadtkirche an der Wand. Bereits im Foyer wird
deutlich, dass hier für ein Wohlfühlen gesorgt ist.
Die Zimmer wurden mit neuen, roten Teppichen ausgestattet, Flachbildfernseher,
neue Telefonanlagen und neue Betten kamen hinzu. Ob Schnitzel
mit Pommes oder Täubchensuppe - das öffentliche Restaurant
ist eine einfache Küche mit Pepp, sagt die Inhaberin. Bereits
um 6.30 Uhr kann hier für neun Euro gefrühstückt
werden. Mittag, Café und Abendbrot folgen. Neben den 59
Zimmern stehen auch moderne Tagungsräume zur Verfügung,
die Namen wie Salon Radrennbahn, Salon Wasserturm
oder Salon Rosengarten tragen. In Zukunft soll das
Restaurant einen separaten Eingang erhalten und die Außenanlage
soll neu gestaltet werden.
Restaurantfachfrau
Susanna Kowalewski ist eine von neun Mitarbeitern des Hotels und
deckt die Terrassenstühle mit roten Sitzkissen ein. Rote
Sonnenschirme runden das Garten-Ambiente ab
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Hotelchefin
Kathrin Hnyk hat ein Faible für Dekoration und legt gerne
selbst Hand an. Wohnliches Parkett, Kerzen und Servietten sorgen
für Gemütlichkeit im Restaurant Fotos:
M.K.
Wertig wirkt das Hotel-Foyer mit Glasvasen, Blumen und Bildern
sowie gemütlichen roten Sitzmöbeln
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