Cottbus
(ha). Mit Workshops und konkreten Gesprächen machte sich
der Botschafter von Honduras diese Woche ein Bild von der Energie-Metropole
Cottbus. Grund seines Besuchs sind die Vorbereitungen für
die Zentralamerikanischen Tage. Unternehmer sollen bei diesen
Treffen voneinander profitieren und lernen - Geothermie für
die Lausitz, Photovoltaik und Energieeffizienz für Zentralamerika.
Vor allem Hotelketten haben großes Interesse, die Urlaubsinseln
energieautark aufzurüsten. Neben der wirtschaftlichen Befruchtung
sollen auch Verbindungen zwischen Schulen, Hochschulen und Universitäten
angeregt werden. Erste Verbindungen gibt es bereits zur Europaschule
Regine Hildebrandt in Cottbus.
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Intensiv wurden in dieser
Woche die Zentralamerikanischen Tage, 13. bis 15. Juni, vorbereitet.
Am Tisch von Bürgermeister Holger Kelch und dem Botschafter
von Honduras, Efraín Díaz, saßen auch Unternehmer
wie Torsten Kaps (re.) und Holger Schroettke (li.) von TopNewEnergy
Berlin, der in Cottbus eine Niederlassung aufbauen will
Foto: Jens Haberland
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