Forst
(mk). Selbst Hand legt derzeit Dipl. Sozialpädagoge
Jens Nowotnick an. Im Erdgeschoss des ehemaligen Lehrerwohnhauses
verlegt er Parkett. Hier soll als Begegnungsstätte ein Café
für alle Generationen, für Jung und Alt entstehen. Zusammen
mit der Dipl. Pädagogin Ina Wünsche, der Psychologin
Yvonne Bendiks sowie drei weiteren Mitarbeitern soll das Haus
zwischen dem Forster Gymnasium und der Schwimmhalle die Forster
zum geselligen Beisammensein anlocken.
Das Café mit einer modernen Küche, in der es zweimal
in der Woche Frühstück und Mittag geben soll, ist nur
ein Baustein des künftigen ersten Mehrgenerationenhauses
in Forst. In dem Gebäude befinden sich ein Hausaufgaben-
und Nachhilfezimmer, in dem auch Gesellschaftsspiele gespielt
oder Kreativarbeiten stattfinden können, ein Raum, in dem
auf Sitz- und Spiellandschaften Eltern und Kinder gemeinsame Zeit
verbringen können, ein Rückzugsraum, ein Raum für
Heimwerkerarbeiten oder Töpfern und zwei Küchen. Vor
dem Haus wird die Terrasse gestaltet, Sandkasten, Klettergerüst
aber auch Kräuterbeete, wo Kinder säen und ernten können,
werden zur Verfügung stehen. Auf die Frage, an wen sich das
Mehrgenerationenhaus richtet, hat Jens Nowotnick eine kurze Antwort:
An alle!. Kinder, Eltern, Singles oder Senioren können
am 28. Februar um 10 Uhr bei einem Eröffnungsbrunch den neuen
Treffpunkt einweihen.
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Die
Dipl. Sozialpädagogen Jens Nowotnick und Ina Wünsche
stehen in den Startlöchern, um am 28. Februar die erste Veranstaltung
im ersten Forster Mehrgenerationenhaus zu eröffnen. Die Einrichtung
ist eine Außenstelle des SOS Kinderdorfes Cottbus Foto:
M.K.
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