Forst
(mk). Für Andreas Wolff vom Forster Gewerbeverein ist es
an der Zeit, zu handeln. In den letzten Monaten haben allein in
der Berliner Straße vier Geschäfte geschlossen. Leere
Fenster in einer Einkaufspassage will Andreas Wolff nicht hinnehmen.
Was passiert denn hier in Forst noch, ist ein Satz,
den Andreas Wolff zunehmend von vielen Händlern hört.
Damit was passiert, schlägt der Verein nun vor, die sechs
erlaubten Sonderöffnungszeiten im Jahr zu nutzen, um die
Innenstadt zu beleben. Im Vordergrund soll dabei nicht der Kommerz,
sondern das Erlebnis für die Familien stehen. Folgende Vorschläge
stellt der Gewerbeverein den Abgeordneten der Stadt zur Abstimmung:
am 6. Mai das Frühlingsfest vor den Toren der Stadt
im Logistikzentrum, am 30. September der Sommerausklang
inmitten der Stadt, am 28. Oktober das Herbstvergnügen,
am 2. Dezember der Forster Weihnachtsmarkt und am 16. Dezember
der Adventsspaß mit Glühwein und Schlittschuhlauf.
|
|