Region
(MB). Brandenburg belegt wieder den 1. Platz im Dynamikranking
der Bundesländer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM) und WirtschaftsWoche. Wirtschaftsminister Ralf Christoffers
und der Sprecher der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen
Kammradt, sehen das Ergebnis der Studie als Erfolg für den
Wirtschaftsstandort Brandenburg.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite
gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende
Investitionen und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat
sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher
Wirtschaft und Innovation in Clustern wie Energietechnik, Gesundheitswirtschaft
und Mobilität/Logistik gemeinsam mit dem Land Berlin innerhalb
unserer gemeinsamen Innovationsstrategie weiter vorantreiben.,
erklärte der Minister.
Besonders positiv seien die Arbeitsmarktentwicklung, die Kinderbetreuungsmöglichkeiten
und die öffentliche Investitionsquote. Negativ wirken sich
steigende Straftaten, zu wenig hochqualifizierte Arbeitskräfte,
Bevölkerungsrückgänge und geringe Exportquoten
aus.
Beleg für die positive Entwicklung seien auch die Ansiedlungen
von Unternehmen wie SAP, First Solar oder Siemens Logistik. Die
Investitionen haben eine hohe Qualität. Und der Flughafen
Berlin Brandenburg wirke sich bereits vor seiner Eröffnung
spürbar positiv aus.
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