Region
(MB). Ein neues Faltblatt samt kulinarischem Angebot zur Niederlausitzer
Bergbautour ist erschienen.
Welche Ziele entlang der Strecke ein Absteigen vom Fahrrad lohnen,
zeigt das aktualisierte Faltblatt mit Routenbeschreibung und Übersichtskarte
zum gesamten Wegeverlauf. Es enthält auch Adressen von Radvermietern
und Radreiseanbietern sowie Empfehlungen für Radwanderkarten.
Wird der gesamte Fernradweg abgefahren, sind zusätzlich die
20 Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten hilfreich. Mit
dem Bergmanns Teller haben die Gastwirte am Radweg
ein kulinarisches Angebot geschaffen. Die beteiligten Gastronomen
bieten ein spezielles Menü für zehn Euro pro Person
an, das aus einem individuell kreierten Hauptgericht und einem
alkoholfreien Getränk besteht. So können sich die Radler
zum Beispiel bei Baggersteak und Flözsalat oder
Brückenplatte F25 stärken.
Der Fernradweg kann an verschiedenen Orten und 19 Bahnhöfen
gestartet und beendet werden. Das Faltblatt ist kostenfrei bei
der Forster Touristinformation erhältlich und kann unter
www.niederlausitz.de bestellt werden. Die Niederlausitzer Bergbautour
führt als Rundtour auf mehr als 500 Kilometern durch die
flache Landschaft Südbrandenburgs und des nördlichen
Sachsens. Auf der gesamten Tour werden die Radler vom Rekord-Teufel,
der das Maskottchen der Bergbautour und Wegweiser auf den Hinweisschildern
zugleich ist, begleitet. Passend zum Thema des Weges werden den
Radlern Zeugnisse der Industriekultur, Blicke in aktive Tagebaue,
bizarr geformte Landschaften und neue Seen geboten. Infos www.niederlausitzer-bergbautour.de
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