Cottbus.
Am morgigen Sonntag steht sie an der Kreuzkirche im Cottbuser
Norden, heute auf dem Klosterplatz - eine Tür ist unterwegs
in Cottbus. Eine große Eingangstür, symbolisch offen
stehend. Es ist die Cottbuser Adventstür, die nun schon zur
dritten Auflage von Unternehmen zu Vereinen und vom Rathaus zu
Kirchen gefahren wird. Unter dem Einklang der vier G = Gebäck,
Geschichten, Gesang, Gespräche verbreitet die Aktion vorweihnachtliche
Freude. Träger sind der Tourismus- und der Turmverein, viele
Unternehmen finanzieren, was tüchtige Helfer dann mit Freude
und Engagement umsetzten.
Drei Termine hat es schon gegeben. Wie immer begann die Aktion
am 1. Dezember im Rathaus, wo tags zuvor auch die Bilder des Fotowettbewerbs
mit den gelben Cottbus-Tüten ausgestellt worden sind. Donnerstag
lud die LWG in den Wasserturm ein, und gestern stand das Jugendhilfe-Familienhaus
offen. Jeweils 17 Uhr klappt die Kalendertür auf.
Heute ergänzen sie der nun schon siebente alternative Adventsmarkt
auf dem Klosterplatz mit dem Adventstürchen, Der Markt, bei
dem vor allem gesungen, gebastelt und Kerzenstimmung verbreitet
wird, ist heute und morgen jeweils von 14 bis 18 Uhr offen.
An den Sonntagen und am Heiligabend öffnet sich das Adventstürchen
jeweils in Kirchen; morgen in der Kreuzkirche am Bonnaskenplatz.
Es folgen dann:
Mo - Stadtbibliothek,
Di - GWC Am Turm,
Mi - Landesbergamt Inselstraße,
Do - Paul Gerhardt Werk,
Fr - Herrnhuter Brüder, Straße der Jugend
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Täglich
offene Türen Vierte Auflage des lebendigen Adventskalenders
gestartet / Adventsmarkt auf dem Klosterplatz
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