Guben (ha). Mit der Einweihung des rund 1,4
Millionen Euro teuren Anbaues an das Pestalozzi-Gymnasium, der
aus Einfeld-Sporthalle, Sanitär- und Umkleideräumen,
Lehrerzimmer und Büros für die Volkshochschule besteht,
ist der Sanierungsbedarf gedeckt. Es ist ein Schmuckstück
geworden, lobt Rektorin Gerlinde Winter. Für
weitere Anbauten gibt es hier keine Kapazitäten mehr, selbst
bei der Sporthalle waren schon enge Grenzen gesetzt. Deshalb
musste der ehemalige Penneclub, ein Flachbau,
der dringend saniert hätte werden müssen, dem Neubau
weichen. Zwar können wir keine Band-Übungsräume
mehr bieten, aber die Schüler haben im Keller mit der Teeküche
beim Sozialarbeiter einen Anlaufpunkt, erklärt Anreas
Proske die Lösung des Kompromisses.
Nun wird die Umsetzung des Medienkonzeptes folgen. Jeder
Klassenraum soll mit Laptop und Projektortechnik ausgestattet
werden, damit die Laptops, die wir haben, nicht ständig auf-
und abgebaut werden müssen. Nicht jeder Schüler
braucht einen Laptop, Speichersticks sind praktischer. Eine Entscheidung
des Landes wird noch dieses Jahr kommen.
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Die Gymnasiasten
der 7. Klassen haben im Kunstunterricht Gedanken über alternative
Energiegewinnung in fünf Bannern grafisch gestaltet. Drei
der Banner wurden an Vattenfall übergeben Foto: Jens Haberland
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