Spremberg (ha). Ich bin froh, dass
Spremberger Planer und Baufirmen vom Engagement von Erik Weber
profitieren, würdigte Christina Schönherr den
Neubau in der Pfortenstraße. Die Stadt und der Landkreis
haben mich sehr bei diesem schwierigen Vorhaben unterstützt,
zeigt sich der Bauherr Erik Weber dankbar. Er kaufte das Grundstück
von der Stadt.
In Rekordbauzeit zogen die Handwerker das viergeschossige Gebäude
hoch, das prägend sein wird für den Pfortenplatz. Schon
Mitte August sollen die ersten Schlüssel übergeben werden,
bis September sind alle acht Wohnungen und die beiden Geschäfte
belebt.
Mit
rund 30 Schlägen trieben Terpebau-Senior-Chef Werner Schiemenz
(li.) und die stellvertretende Bürgermeisterin Christina
Schönherr den symbolischen Sparrennagel ins Gebälk des
Wohn- und Geschäftshauses Pfortenstraße. Immobilienkaufmann
Erik Weber (hinten) hatte den Mut, diese Lücke zu schließen.
Zimmermann Hardi Neubauer rief mit kräftiger Stimme den Richtgruß
zu den Gästen Foto: Jens Haberland
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