Fehrow
(ha). Damit der größte See Brandenburgs
rechtzeitig fertig wird, haben am Montag offiziell die Arbeiten
an dem künftigen Ufer des Ostsees begonnen. Vattenfall-Vorstand
Reinhardt Hassa und OB Frank Szymanski haben am Rande von Fehrow
die erste Schaufel gebaggert. Die vom Kohlebagger geformte Böschung
wird nun abgeflacht, damit das Seewasser auf einen festen Strand
trifft. Abrutschungen können hier nicht passieren, da es
sich um gewachsenen Boden handelt, nicht um geschüttete Halden,
so Reinhardt Hassa. Rund 150 Mio. Liter Spreewasser werden bis
2030 eingeleitet.
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Erste
Stranderfahrungen am (künftigen) Cottbuser Ostsee machten
diese Woche Baubeigeordnete Marietta Tzschoppe, OB Frank Szymanski
und weitere Gäste wie Claudia Redlich und Madeleine Bergmann
(v.r.). Es war der offizielle Start für die Uferarbeiten
Foto: J. Ha.
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