Cottbus
(h). Wir bleiben dran! Schnell ists dahingesagt, besonders
in Wahlzeiten. Martina Münch, Dietrich Hallmann und Denis
Kettlitz, die als SPD-Kandidaten Stimmen in Sandow holten, machten
als Stadtverordnete ihr Wort wahr: Sie kamen zurück zu SandowTee
im Café Stolp. Vieles wurde angeschnitten von Bürgern,
die ihren Stadtteil für den schönsten von Cottbus halten.
Trotzdem ist immer was zu tun. Die Mentana ist
ein Rattenloch, sagt eine Frau, alte Betonplatten in der
Wehrpromenade stören eine andere. Da sei mit privaten Eigentümern
zu verhandeln, sagen die Abgeordneten, und bedauern, dass das
manchmal nicht schnell zu Erfolg führt. Warum hat Sandow
keinen Stadtteilmanager wie Sachsendorf? will jemand wissen.
Die Stelle, so Martina Münch, die jetzt auch erneut als Landtagsabgeordnete
kandidiert, sei schon ausgeschrieben.
Schwieriger erfüllbar ist der Wunsch, den Wohnblocks Fahrstühle
zu geben, weil die Kosten auf die Mieter fallen. Anderes, wie
Unkrautecken oder den rostenden Ostrower Steg, könnte man
vielleicht in Eigeninitiative verbessern. Denis Kettlitz sieht
sich das gleich anschließend näher an: Könnte
man... findet er.
Denis
Kettlitz ging dem Thema Spree-Steg gleich nach
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Der Tee-
(und Kaffee-) Tisch im Café Stolp gab viele Anregungen
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