(h). Der Verein Pro Spremberg hat diese Woche entsprechend
seiner Satzung für weitere drei Jahre seinen Vorstand gewählt.
Der neue Vorstand ist der alte mit dem Stadtverordneten Ulrich
Schmidt an der Spitze. Auch die Arbeits-prinzipien des Vereins
bleiben die bewährten: Je nach Handlungsbedarf befassen sich
die
13 Mitglieder mit Problemen der Stadt Spremberg und bringen ihre
sonstigen beruflichen und gesellschaftlichen Kontakte ein, um
Lösungen zum Wohle der Stadt zu unterstützen.
In den vergangenen Jahren meldete sich Pro Spremberg zur Marktbebauung
zu Wort und konnte nach der ersten missglückten Ausschreibung
einen zweiten geförderten Anlauf erwirken. Heute hat Spremberg
nach Ansicht einiger Mitglieder des Vereins ein Bürgerhaus,
das mit seiner avantgardistischen Formensprache als Teil eines
mittelstädtischen Ensembles nationale Aufmerksamkeit finden
wird. An technischen Detaillösungen sei aber noch nachzubessern.
Auf Vorschlag von NABU-Aktivist Wieland Böttcher befasst
sich der Verein weiter mit der Wasserqualität der Spree und
mit der Hangbeflanzung: Sprembergs Einzigartigkeit müssen
wir bewahren, heißt Böttchers Credo, das ins
Vereinsprogramm einfließt.
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Der neue
Vorstand von Pro Spremberg ist der alte: Ulrich Schmidt, 1. Vorsitzender,
Brigitte Kröger, Schatzmeisterin, Werner Kaddach und Jürgen
Gessner, 2. Vorsitzender Foto:
H.
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