Taubendorf
(ha). Die Taubendorfer wollen keine Zeit verlieren, zumal
der aktive Tagebau Jänschwalde mit großen Schritten
auf den Ort zukommt. Kommt der fortsetzende Tagebau in ca. 17
Jahren, wird der Ort regelrecht umbaggert. Von drei
Seiten haben die Taubendorfer dann die Grube zu ertragen. Um die
Grenzen zu verdeutlichen, haben sie Grenzschilder aufgestellt.
Die Enge sowie die Pläne, Hochspannungsmast und Bahnlinie
am Dorf entlang zu führen, sorgen für große Fragen.
Die sollen in den nächsten Wochen mit Vattenfall diskutiert
werden.
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Keinen
Steinwurf von den Häusern entfernt beginnt die Schutzzone,
wenn der Tagebau kommt
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