Region
(h). Essen, Trinken, Fröhlichsein heißt unser
Produkt - eine wunderbare Aufgabe, fand Olaf Schöpe,
Regionalchef des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes
Brandenburg e.V. (DeHoGa). In der Bundesrepublik beschäftigt
die Branche eine Million Menschen, bildet 100 000 Azubis aus.
Zwar sei das Ergebnis 2008 etwas schmaler als im Jahr zuvor ausgefallen,
qualitativ aber gebe es Wachstum. Landrat Dieter Friese, der wie
OB Frank Szymanski dem Neujahrsempfang der DeHoGa am Donnerstag
beiwohnte, war sich sicher: Häuser unserer Region müssen
sich mit den besten Touristik-Gebieten messen; sie sind heute
konkurrenzfähiger als noch vor zehn Jahren. Maßstäbe
setzen jene 18 Unternehmen, die das Gütesiegel des ?Verbandes
überreicht bekamen, darunter die Waldhotels in
Cottbus und Roggosen, das Café Lauterbach, Zum Kuckuck
bei Forst, das Hotel Stadt Spremberg, Best Western,
das Cottbuser Kartoffeleck, die Kolonieschänke
Burg, der Stern in Werben und das Lindner-Hotel Cottbus.
Für die Gastronomie fordert die DeHoGa von der Bundespolitik
Mehrwertsteuer-Gerechtigkeit: Während Hundefutter, Kaffeebohnen
und Tütensuppen im Handel mit 7 Prozent MWSt belegt sind,
zahlt der Gast auf Essen, Espresso und frische Schulspeisung 16
Prozent.Eine Korrektur könnte 70 000 Arbeitsplätze sichern,
heißt es.
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Mir
liegt der Antrag des Oberbürger-meisters vor, Cottbus in
unseren Tourismusverband Spreewald aufzunehmen, sagte Landrat
Dieter Friese beim Neujahrsempfang des Deutschen Hotel- und Gaststätenver-bandes
in Briesen - ein gutes Signal für Gemeinsamkeiten in der
Region
18
Häuser aus Cottbus und Umland erhielten am Donnerstag das
Gütesiegel für gute geprüfte brandenburgische Gastlichkeit.
Geschulte Tester des Hotel- und Gaststättenverbandes sind
landesweit anonym unterwegs und prüfen die Qualität
nach 100 Punkten Fotos:
H
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