Cottbus
(gg). In Polen wurden Mittwoch Strategien besprochen, wie
Cottbus und Zielona Gora die Fördertöpfe der EU nutzen
können. Für die gesamte Brandenburger Grenzregion sind
bis 2013 rund 124 Millionen Euro bereitgestellt. Für vier
Projekte, zwei unter Cottbuser Leitung, sollen bis zum Jahresende
Antragsunterlagen fertig sein. Dazu gehört der Ausbau der
GWC-Wohnblöcke Dresdner Straße 29/30 und Lönsstraße
16 zu Internaten unter anderem für polnische Nachwuchs- sportler,
die hier unterrichtet werden könnten. Beide Städte planen
die Revitalisierung von Parkanlagen. Außerdem wollen die
Städte die Tourismusinformationen entwickeln. Ort einer Wirtschafts-
und Wissenschaftsplattform könnte in Cottbus die leerstehende
Bahnhofstraße 5 sein.
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