aus dem Hause Cottbuser General-Anzeiger Verlag GmbH

Zukunft der Langen Brücke ausgestellt
Workshop-Ergebnisse sind bis 6. Januar im Bürgeramt zu sehen

Forst (GHZ/sp). Seit Donnerstag sind die Ergebnisse des deutsch-polnischen Workshops über die Lange Brücke (Die GRÜNE Heimatzeitung berichtete) im Bürgeramt zu sehen.
Am 6. Dezember fand im Rahmen des Kulturland-Brandenburg-Projektes „Die Lange Brücke – Architektur, die verbindet“ ein Workshop mit Teilnehmern aus Deutschland und Polen statt. Neben einem historischen Überblick wurden aktuelle Untersuchungen zur Tragfähigkeit der Brückenreste präsentiert und die Möglichkeit eines neuen Brückenschlags an dieser Stelle diskutiert.
Deutsche wie polnische Seite zeigten sich sehr interessiert an einer direkten Verbindung von Forst und Zasieki, ein breiter Dialog sollte folgen.
Die Inhalte und Ergebnisse des Workshops werden daher zum 6. Januar in Forst präsentiert, anschließend wird die Ausstellung in den polnischen Partnerstädten Lubsko und Brody gezeigt.
Der Workshop und die Ausstellung wurden durch die Unterstützung von Kulturland Brandenburg und die Europäische Union im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A (Small Project Funds der Euroregion Spree-Neiße-Bober) ermöglicht.

 
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