Cottbus
(GHZ/gg). Am 14. Mai wird mit einem Museums- und Hofspektakel
an vielen Cottbuser Adressen der festliche Auftakt gegeben für
die Ausstellung KottbusKunst - eine Präsentation
aus Anlass der 850-Jahr-Feier der Stadt.
In Museen und Rathäusern bietet sich Kunstfreunden ein umfassender
Einblick in das künstlerische Schaffen in Cottbus aus mehreren
Jahrhunderten. Die Ausstellung ist bis zum 19. Juli zu sehen.
Um KottbusKunst zu erleben, macht der Besucher ganz
nebenbei auch einen Rundgang durch das 850-jährige Cottbus.
Am Eröffnungstag verspricht dieser ganz besonders zu einer
abwechslungsreichen und spannenden Entdeckungstour zu werden.
Mit Wissens- und Staunenswertem vom Kunststück bis zum Kunstwerk
laden sieben weitere Orte zum Verweilen ein. Einige der schönen
Altstadthöfe der Stadt öffnen sich mit Musik, Tanz und
kulinarischen Genüssen den Sonntagsspaziergängern, die
vom Biedermeier-Haus in der Sandower Straße über die
Löwenapotheke und das Konservatorium bis zum Gerichtsberg
und zum abschließenden Höhepunkt mit KunstCafé
in der
WernerPASSAGE geleitet werden. Dort spielt das Wiener Salon-Duo
Cottbus mit Karl Esbach.
Welche künstlerischen Werke für diese Schau ausgewählt
wurden, und wie Cottbuser Geschichte durch Künstler begleitet
und sichtbar bereichert wurde, erklärt Kunstwissenschaftler
Jörg Sperling, Kustode am Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
am Montag, dem 8. Mai ab 20 Uhr im Künstlerstammtisch im
Presse-Café DoppelDeck, fachkundig befragt von Bernd Weinreich.
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Neben Jörg
Sperling (Foto) geben auch die Projektleiterin Rita Numrich und
Stadtmuseumschef Steffen Krestin Auskunft zu KottbusKunst
im Künstlerstammtisch |