Cottbus
(GHZ). Im Rahmen eines von der Europäischen Union geförderten
Projektes arbeitet das Max-Steenbeck-Gymnasium seit diesem Jahr
mit je einer Schule in Frankreich, in Polen, in Dänemark
und in Nordirland zusammen. 20 Schüler aus den Klassenstufen
neun bis zwölf engagieren sich bei dem für drei Jahre
geplanten Projekt mit dem Thema: Energie für Europa. Die
Schüler bearbeiten in vier Gruppen verschiedene Teilthemen,
wie Nutzung vorhandener Energieressourcen, Recycling, regionale
Umweltprobleme, sowie EU-Vorschriften und deren Umsetzung in den
Ländern. Dabei sollen sich die Schüler über Grenzen
austauschen und an den Schulen Energiesparprojekte starten.
Dabei vertiefen die Schüler im Nebeneffekt ihre Fremdsprachenkenntnisse
in Englisch und Französisch. Die Kommunikation mit den Partnern
erfolgt über das Internet und Videokonferenzen, wobei dem
Umgang mit den neuen Medien große Bedeutung zukommt. Um
das noch junge Projekt weiter voran zu bringen, sind bis zum Sonntag
drei Lehrer des Gymnasiums zu einem ersten Projekttreffen in Dänemark.
|
|