Cottbus
(h). Im Haus der Wirtschaft folgten gestern etwa 150 Gäste
der Einladung des UVB-Vorstandes Südostbrandenburgs zum Neujahrsempfang.
Die Bezirkssektion der Vereinigung der Unternehmerverbände
in Berlin und Brandenburg e.V. Arbeitgeber aus den Großräumen
Cottbus und Frankfurt.
Mehr Freiheit für die Wirtschaft im Osten forderte hier als
Vorstandsredner Dr. Frank Schröder, der in Herzberg dem erfolgreichen
Armaturen-Produzenten Grohe Water Technologie GmbH &Co.KG mit
300 Beschäftigten als Geschäftsführer vorsteht. Die
UVB habe ein entsprechendes Memorandum schon im September 2003 vorgelegt.
Es gehe um Abbau investitionshemmender Demokratie im Wirtschaftsumfeld.
Schröder sieht einen künftigen Standortvorteil in einer
Innovationsregion Ostdeutschland, die zu den EU-Beitrittsländern
konkurrenzfähig bleibt.
Die Unternehmerschaft sei hoch motiviert, versicherte der Redner.
Allgemeines Befremden löste das Fehlen eines Stadtvertreters
beim Empfang aus. |
Mit Optimismus in 2004 gestartet: Dr. Frank Schröder, Vorstand
des Metall-Arbeitgeberverbandes (l.) und UVB-Syndikus Eberhard Tomsche.
Im Haus der Wirtschaft war gestern Neujahrs-empfang der Unternehmer
Südostbrandenburgs |