Cottbus (h). Die Elite des Handwerks nannte
Raumordnungs-minister Frank Szymanski (SPD) diese Woche beim
13. Tag des Meisters im Best Western jene Frauen und Männer,
die als Meister ihren Unternehmen teils seit Jahrzehnten vorstehen.
Sie bilden nicht nur das Rückgrat der mittelständischen
Wirtschaft, sondern machen sich auch als Förderer des Gemeinwesens,
Ehrenamtsträger und Sponsoren verdient, lobte der Minister
und zeigte sich beeindruckt von generationsübergreifenden
Aspekt der Veranstaltung. Wie schon zur Tradition geworden, versammelte
und ehrte die Kammer mit den Altmeistern auch die Jahrgangsbesten
der neuen Meistergeneration und die Bundes-, Landes- und Kammersieger
der beruflichen Ausbildung. 30 Altmeister erhielten den Goldenen
Meisterbrief, unter ihnen aus Cottbus Tischlermeister Siegfried
Bialas, Fleischermeister Günther Britza und Schumachermeister
Joachim Tschentke sowie aus Burg Malermeister Roland Woschech.
Herausragende Jugendleistungen lieferten Jan Schmidt und André
Schirgott ab, die als Steinmetz bei Meister Peter Brunzel bzw.
Elektroinstallateur bei der Donner Elektro GmbH ihr berufliches
Rüstzeug erhalten haben.
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Seine 13.Auflage
erlebte der Tag des Meisters diese Woche, an dem die
Handwerkskammer nun schon traditionell Leistungen der besten Azubis,
der lehrgangsbesten Meisterschüler und langjähriger
Meister würdigt. Mit Handwerkskammerpräsident Peter
Dreißig präsentieren sich hier Installateurmeister
Jürgen Setzkorn, Brandenburgs Raumordnungsminister Frank
Szymanski, Elektroninstallateurmeister Bruno Geiger und Kammer-Geschäftsführer
Knut Deutscher (v.l.n.r.) anläßlich der Auszeichnung
der beiden Meister mit dem Ehrenzeichen des Handwerks in Gold
Fotos: Hnr.
30 hochangesehene
Handwerker erhielten den Goldenen Meisterbrief. Sie
haben ihre Meisterprüfung vor 50 Jahren abgelegt und seither
erfolgreich Unternehmen geführt wie Malermeister Roland Woschech
aus Burg, dem hier Kammerpräsident Peter Dreißig und
Bauminister Frank Szymanski herzlich gratulieren (v.l.n.r.)
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