Cottbus
(GHZ). Vor 30 Jahren zogen Ströbitzer Kinder und Lehrer aus
den beiden alten Gebäuden der 3. Oberschule (Alte Schule am
Nevoigtplatz und Neue Schule in der Klein Ströbitzer Schulstraße)
in ihre neue Schule. Aus der zehnklassigen Polytechnischen Oberschule
wurde später die 17. Grundschule, und heute lernen unsere Kinder
in der Europaschule Wilhelm-Nevoigt-Grundschule Cottbus-Ströbitz.
Seit 1974 hat sich nicht nur der Name geändert. Neue Lerninhalte,
ein modernes Outfit und vielfältige Kontakte mit Schulen europäischer
Länder sind Grundlage für erfolgreiches Lernen. Das schulische
Leben ist (leider) nicht mehr durch Patenschaften mit der Produktion,
dafür aber durch gute Kontakte mit dem Wohngebiet, dem Bürgerverein
und vielen mittelständischen Unternehmen verbunden. Das besondere
Jubiläum soll nun Anlaß sein, allen Eltern, Großeltern
und natürlich früheren Schülern sowie allen an der
Schule Interessierten das Haus und den Schulalltag zu präsentieren.
Die Schule und ihr Förderverein laden herzlich ein zum Geburts-Tag
der offenen Tür am Freitag, dem 12. März von 15 bis 17
Uhr.
Aus dem Programm:
Schauturnen, Ausstellungen, Sportspiele für Kinder und Eltern,
Unterrichtsbesuche, Talente stellen sich vor, Wissens-tests, Werkstatt-
und Projektarbeit, Schülercafé und Estradenprogramm.
Karin Jahr |
Vor 30 Jahren am 12. März: Mit wehenden Fahnen geht`s von der
alten Neuen Schule in Klein Ströbitz zur ganz neuen
Schule in der damaligen Johannes-Dieckmann-Straße, heute Ewald-Müller-Straße
/ Ecke Clara-Zetkin-Straße
Schulen wurden reichlich gebaut im Kinderland DDR. Oberbürgermeister
Heinz Kluge (am Mikrofon) dürfte an die 20 eingeweiht haben,
so auch die Ströbitzer |