Cottbus/Region (gg). Viele Städte und Gemeinden der
Region bieten Besonderes am 14. September, dem Tag des offenen Denkmals.
In Cottbus wird nebenstehender Spaziergang (grüner Kasten)
mit vielseitigen Stationen angeboten. Simone Meyer aus dem Bauordnungsamt
der Stadt erklärt: Wir wollten alles für Fußgänger
erlebbar machen, vielseitige Dinge bieten, aber auch zeigen, welche
Fehler passieren können! Baudezernat und Denkmalbeirat
der Stadt trafen die Auswahl und informieren ab nächste Woche
mit Flyern über alle Stationen des Denk-mal!-Spaziergangs.
In Spremberg findet ab 14 Uhr zu jeder vollen Stunde ein
Führung durch die Kreuzkirche und die Taufkapelle statt. Der
eine Euro Eintritt fließt in die weitere Sanierung.
In Lübben ist das Landratsamt in der Lohmühlengasse
zugänglich.
In Finsterwalde öffnet der Alte Warenspeicher in der
Kleinen Ringstraße und die St. Trinitatis-Kirche.
In Luckau gibt es Führungen durch das Schloß,
die Parkanlage und den Gasthof.
In Straupitz führen Fachleute durch die Schinkelkirche,
zur Holländermühle und zum historischen Speicher.
In Fürstlich Drehna ist das in Sanierung befindliche
Schloß zu sehen, das Gärtnereihaus und die Bockwindmühle
oberhalb des Sees.
In Peitz öffnet das Hüttenmuseum.
In Vetschau ist die Wendisch-Deutsche Doppelkirche zu besichtigen.
In Senftenberg öffnet die St. Peter und Paul-Kirche
sowie die Festungsanlage. |
Cottbuser
Denkmal-Spaziergang
Startpunkt:
Landhaus-Villa Muthesius, Diesterwegstraße 2
Station
1:
Das wohlhabende Mietshaus, Virchowstraße 2
Station 2:
Das Ideal bürgerlicher Wohnkultur, Puschkinpromenade 2
Station
3:
Das Gartenhaus, Puschkinpromenade 15
Station 4:
Landhaus im Biedermeierstil,
Sandower Straße 17
Station
5:
Hier lebten die Weißgerber, Uferstraße 16
Station 6:
Die Ruine, Burgstraße 8
Station 7:
Der Jugendstil, Töpferstraße 2
Beginn: 14. September, 11 Uhr,
stündlich geführte Spaziergänge
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