Cottbus
(ha). Alle Cottbuser und möglichst viele Sportbegeisterte
aus dem Spree-NeißeKreis jeden Alters und in jedem Fitness-Zustand
sind am ersten Juli-Wochenende aufgerufen, an den unüberschaubar
vielen sportlichen Aktivitäten teilzunehmen. Sportvereine,
Stadtspitze, Tourismusmanager und auch Unternehmer wollen, dass
Deutschlands sportlichste Stadt Cottbus heißt. Das wird
mit einem großen Final-Wochenende vom 2. bis 4. Juli ermittelt.
Cottbus misst sich dann mit Mannheim, Nordhorn, Wetzlar und Zehdenick.
Dank lokaler Sponsoren wie Sparkasse, Vattenfall, GWC, ALBA, Bautec
und Stadtwerke sowie des Landessportbundes und vieler weiterer
Unterstützer können an den drei Wertungstagen alle denkbaren
Sportaktivitäten angeboten werden wie Eisbergklettern, Behindertenparcours,
Kistenklettern... Spannender noch sind eigene Kreationen wie das
Tauziehen gegen unsere Elefantendamen, das Sandower Badefest,
ein Massen-Tanzen zur Spreeauennacht, die Drachenboot- auf der
Spree und eine Segelbootregatta auf dem Schwielochsee, ein FCE-Spezial-Kiebitztag.
Gezählt werden Sportaktivitäten im 5-Minutentakt.
Ausgeklügelt wird die Sportlichkeit ermittelt. Dafür
braucht der Stadtsportbund als Organisator noch hunderte ehrenamtliche
Helfer. Auch Ideen und Geld werden gebraucht: Kontakt unter 0355
/ 474092.
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GWC-Chef Dr. Torsten Kunze (li.) und Oberbürgermeister Frank
Szymanski legten sich nach der Bekanntgabe des Mission Olympic-Programms
in die Riemen. Der OB will bis zum Sportwochenende 2. bis 4. Juli
vier Kilo abspecken. Torsten Kunze öffnet die Lagune für
einen Triathlon Foto: Ha.
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